Gurten Classic

Nach einer längeren Pause fuhr ich wieder einmal ein Rennen.  So ging ich ohne Erwartungen ins Rennen, war aber trotzdem gespannt ob die Form noch nicht ganz verloren gegangen ist. Dieses Jahr meinte das Wetter gar nicht gut mit uns. Es war bitter kalt und auf dem Gurten schneite es sogar. Dennoch war ich sehr motiviert, denn ich wusste das die Strecke mir liegt. Es geht mehr oder weniger nur bergauf. Das Tempo war anfangs nicht sehr hoch, so griff ich schon am ersten Aufstieg an und in der Abfahrt bauten ich und Fabio den Vorsprung etwas aus. Wir gaben aber nicht Vollgas, da wir wussten, dass das Rennen noch lange geht. Wir kamen wieder zusammen, aber kurz vor der nächsten Abfahrt griff ich wieder an. Nun waren wir noch zu viert. Bei mir schwanden aber etwas die Kräfte. Schlusssendlich kam ich aber auf dem hervorragenden 4. Platz Overall ins Ziel. In meiner Kategorie U20 wurde ich sogar 2. Jan als dritter machte das reine BigFriends Podest komplett.

Ich freue mich nun auf die Vorbereitung für meine erste Saison als U19 Fahrer.

Luxemburgrundfahrt 3. Etappe

Die 3. Etappe starteten wir im Regen. Das Rennen war geprägt durch viele Stürze und durch Alexandres Flucht. In den Abfahrten und schwierigen Kurven lagen keine Fehler drin, denn die Strecke war wirklich sehr rutschig. Die meisten Stürze passierten im hinteren Teil des Feldes. Ich konnte mich gut im vorderen Teil des Feldes aufhalten. Dies konnte ich am Anfang dieser Rundfahrt noch nicht so gut. Ich fuhr in die freien Löcher hinein und fuhr die Ellbogen aus. Alexandre mein Teamkollege konnte sie schon früh im Rennen absetzen und landete wie in der 2. Etappe auf dem 2. Rang. Dank der langen Flucht holte er auch das Bergpreistrikot und das Punktetrikot. Ich kam nach einem nicht allzu harten Tag, bei dem das Tempo regelmässig angenehm war als 21. des "Sprintes" an. Denn kurz vor dem Ziel gab es einen Sturz an der Spitze des Feldes. Ich musste kurz aus dem Klick, stürzte aber nicht. War etwas schade, denn ich war in einer super Position.

Im grossen und ganzen bin ich aber sehr zufrieden mit diesen 3 Tagen. Im Gesamtklassement wurde ich 23. und mit etwas mehr Erfahrung wäre sicher noch mehr drin gewesen. Es hat Spass gemacht und gelernt habe ich auch vieles.

Luxemburgrundfahrt 2. Etappe

 

Bei der gestrigen 2. Etappe lief es mir richtig gut, aber leider nicht bis zum Schluss. Wir standen schon eine halbe Stunde vor dem Start ein, waren aber trotzdem nur in der mitte des Feldes. Aber es war nich allzu schlimm da man bei dieser Etappe auch viel besser vorbei kam, weil es nur rauf und runter ging. Ich konnte mich immer sehr weit vorne im Feld halten. In den Abfahrten kam ich immer ohne Kraftaufwand ein paar Positionen weiter nach vorne. So fuhr ich immer als einer der ersten in die Aufstiege hinein. Leider bekam ich, ab der 2. letzten Runde Krämpfe. Dies hatte ich noch nie. Dennoch konnte ich mich in der Verfolgergruppe halten. Am Schluss kam ich als guter 24. ins Ziel. Im Gesamklassement bin ich als zweit bester Schweizer auf dem 26. Platz. Alexandre hat heute ein ganz starkes Rennen gezeigt und ist zweiter geworden. Im Gesamklassement ist er auf Position 9.

Heute ist die 3. und letzte Etappe. Diese hat keine steilen Aufstiege. Sie ist eher flach, darf man aber nicht unterschätzen. Bei uns regnet es nämlich, somit kann heute noch vieles passieren. Ich werde alles geben und denke die Verhältnisse kommen mir eher entgegen.

Luxemburgrundfahrt 1. Etappe

 

Gestern war nun die erste Etappe der Luxemburgrundfahrt (relativ flach) . Wir kamen etwas spät an den Start, so starteten wir zu hinderst des 150 Fahrer Feldes. Die Aufgabe war nun in den ersten drittel des Feldes zu gelangen. Dies war schwieriger als gedacht, denn das Tempo war sehr hoch und hektisch. Ab der zweiten Runde war das Tempo nicht ganz mehr so hoch, deswegen griffen viele an. Auch drei der Nati griffen an. Aber nur Dominik kam mit einem Vorsprung und auf dem guten 13. Platz. Ich und die meisten anderen Schweizer kamen mit dem Feld ins Ziel. Der Rückstand betrug 1.45 Minuten. Es war ein sehr lehrreicher Tag. Es ist gar nicht so einfach sich im Feld zu bewegen. Wenn du einmal nicht ganz aufpasst, bist du schon am Ende des Feldes. Viele schreien dich an. Zudem ist das Tempo immer hoch und hektisch.

Heute um 3 Uhr ist die 2. Etappe, die um einiges mehr rauf und runter geht. Diese sollte mir liegen.

Swiss Bike cup Basel

Gestern startete ich am letzten Swiss Bike Cup Rennen in Basel. Ich wollte nach der völlig misratenen EM noch einmal ein gutes Rennen fahren. Mit der Startnummer 7 ging ich ins Rennen. Am Start kam ich gut weg, doch in der Startrunde, die eine Runde auf der Pferderennbahn war, wurde ich etwas eingeklemmt. So hatte ich den Anschluss an die Spitze verloren. Weil es eine ziemlich flache Runde ist, wäre es ein Nachteil alleine zu fahren. So fuhr ich in der Verfolgergruppe um den 6. Platz. Wir waren zwischenzeitlich fast dran, aber trotzdem nicht ganz. Nun wollte ich aber unbedingt den 6. Platz holen. In den letzten Aufstieg ging ich als Erster. Ich merkte schnell, dass sie Mühe haben mir zu Folgen. Ende des Aufstieges hatte ich einige Meter, aber noch nicht entscheidendes. So fuhr ich die Abfahrt und die Flachpassage, die alleine sehr lang war, einfach so schnell ich konnte. Es zahlte sich aus, denn ich konnte den 6. Rang verteidigen. Auch in der Gesammtwetung konnte ich ebenfalls den 6. Platz belegen. Mit diesem Rennen kann ich die Bikesaison nun mit einem guten Gefühl beenden und freue mich nun auf die kommende Luxemburgrundfahrt.

Jugend em Graz

 

Kurzzusammenfassung:

Tag1: Team Time Trial: Sturz beim Training, beim Rennen Platz 29

 

Tag2: Team Relay: Sturz (Bild1) zwischenzeitlich um den 10. Platz am Ende 20. Platz, Spitalbesuch: Arzt auf Renngelände meinte es könnte etwas gebrochen sein (Arm). Damit musste ich im Spital über 2h warten. Zum Glück war aber nichts gebrochen.

 

Tag3: XCO Combined: schlechter Parcours (5 Fehler) schlechte Startposition aber guter Start, doch nach einer halben Runde Platte, schlussendlich Platz 112

 

Tag4: XC Marathon: schlechte Startposition, Massensturz vor dem erstem Aufstieg vor mir, so musste ich in den ersten Aufstieg sprinten, damit ich nicht zuhinderst in den Aufstieg kam = schon völlig Blau vor dem Aufstieg, schussendlich Platz 63

 

Tag5: XCO: schlechte Startposition, Massensturz vor mir, Sattel neigte sich gegen hinten, schlussendlich Platz 69

 

Leider lief es einfach nicht für mich. Doch nun habe ich noch zwei Rennen, auf welche ich mich sehr freue!

Am nächsten Wochenende findet das letzte Swiss Cup Rennen in Muttenz (BS) statt.

 

Eine Woche später kann ich dank einem Aufgebot von der Nationalmannschaft bei der Luxemburgrundfahrt teilnehmen.
Das ist ein Internationales Strassenetappenrennen.
(2.-4. September)

Schweizermeisterschaften MTB Echellens

Leider lief es nicht so gut. Im Ersten Drittel des Rennen fühlte ich mich nicht allzu stark und als ich mich wieder besser fühlte, neigte sich mein Sattel durch einen Schlag gegen hinten. Mit dieser Position Rennen zu fahren ist sehr unbequem. So konnte ich leider nichts mehr aufholen. Am Schluss wurde ich 10.

 

Mein Fokus liegt nun auf den Vorbereitungen für die Jugend EM in Graz, bei der ich schon einige schöne Erfolge einfahren konnte. Unter anderem der 4. Gesamtrang oder der 2. Platz beim Marathon.

Argovia Cup Hochdorf

Heute startete ich Am Argovia Cup Rennen in Hochdorf. Wie fast üblich in diesem Jahr war es es schlammig😂. In den ersten Runden waren wir noch zu dritt an der Spitze bis Luca sich löste. Michi und ich probierten ihn wieder einzuholen. Dies gelang, aber schon bald löste er sich an einer kurzen Gegensteigung wieder. In der 3. Von 4 Runden konnte ich auch Michi nicht mehr dran bleiben. So fuhr ich ungefährdet auf den 3. Platz. Damit bin ich relativ zufrieden und bin zuversichtlich für die SM in zwei Wochen.

Schweizermeisterschaft  Strasse Martigny (Vs)

 

 

Dieses Rennen werde ich nicht so schnell vergessen, denn ich holte die erste Medaille an einer Schweizermeisterschaft.

 

Wir starteten am letzten Sonntag schon um 8.25 auf die vier Runden à 20 km. Die Strecke gefiel mir gut, denn es hatte zwei richtig steile Aufstiege drin die bis zu 20% waren. Auch die Abfahrten hatte einige technische Schwierigkeiten drin, die mir als Biker sicher entgegen kamen. In der ersten Runde war das Feld noch fast komplett. In der nächsten Runde beim ersten Aufstieg pokerte ich dann etwas zu viel. Folglich musste ich in der Abfahrt ziemlich Gas geben, dass ich wieder an die Spitze dran kam. Weil ich mitten im Feld fuhr sah ich, dass viele Mühe bekundeten der Spitze zu folgen. So hielt ich beim nächsten Aufstieg das Tempo hoch. Am Ende des Aufstiges sahen wir, dass wir uns schon etwas abgesetzt haben. Zu 7. fuhren wir super harmonierend 1,5 Runden zusammen. Jeder fuhr eine kurze Ablösung, so blieb das Tempo hoch. In der letzten Runde kam der entscheidende Angriff von Alexandre. Loris, Luca und ich probierten Alexandre wieder einzuholen, doch Alexandre war zu stark. Er war wirklich der Stärkste und hat den Sieg verdient. Um Platz zwei kämpften nach einem Angriff von mir dann nur noch Loris und ich. Ab da an wusste ich, ich werde wahrscheinlich eine Medaille gewinnen. Dies war einfach fantastisch. Loris hängte mich zwar noch ab, doch mit diesem dritten Platz bin ich
überglücklich.

 

4.Swiss Bike Cup Gränichen

Am letzten Samstag startete ich beim Swiss Bike Cup in Gränichen. Es herrschten gleiche Bedingungen wie am vorderen Wochenende in Seon. Das Rennen wurde zu einer Schlammschlacht. Ich konnte mit der tollen Startnummer 4 ins Rennen. Einen super Start erwischte ich, doch Ende des ersten Aufstieges wollten meine Beine nicht mehr. Deswegen verlor ich wertvolle Positionen. Mitte des Rennen ging es wieder recht gut und ich konnte noch etwas aufholen. Schlussendlich gab es ein 11. Platz. Ist sicher nicht allzu schlecht, hätte aber nach den letzten sehr guten Rennen mehr erhofft.

einzelzeitfahren und Argovia Cup

 

Am letzten Wochenende war ich gleich bei zwei Rennen am Start.

 

Am Samstag hatte ich mit dem Zeitfahren in Thun ein Heimrennen. Die Strecke ist 15,1 km lang und sie ist gespickt mit einigen Aufstiegen. Bei diesen Aufstiegen fühlte ich mich dann auch am besten. In den Flachpassagen fand ich leider den Rhythmus nicht so gut. Doch Schlussendlich kam ich als guter dritter mit 25 Sekunden auf den Sieger Robin Ender ins Ziel.

 

Am Sonntag stand ich am Argovia Vittoria-Fischer Cup in Seon am Start. Ich war gespannt ob ich auch hier eine Topleistung abliefern kann. Der Start gelang mir schon einmal gut. Nach der Startrunde befand ich mich im Spitzenquartett. Nach zwei Runden war diese auf ein Trio geschrumpft. Die Strecke machte mir viel Spass, denn sie war richtig rutschig geworden, nachdem es heftig gehagelt und geregnet hatte. In der letzten Runde waren wir immer noch zu dritt so griff ich am letzten Aufstieg an. Nur Michi konnte mir folgen. Als erster fuhr ich in die letzte Abfahrt. Doch dann musste ich abstehen und später stürzte ich sogar noch. Deshalb war der Sieg weg, doch mit einem zweiten Rang bin ich sicherlich auch zufrieden.

 

Vor einer Woche war ich übrigens auch erfolgreich. Am Swiss Bike Cup in Solothurn belegte ich den sehr guten 6. Platz

GP Luzern

Ich stand heute beim Strassenrennen GP Luzern am Start. Wie fast immer ging es gemütlich los. Aber gemütlich war eigentlich nur das Tempo, denn das Wetter war alles andere als schön. Der Regen war mitte des Rennens dann aber vorüber und nun griffen mehrere an. Ich konnte mich in der 6. Runde von 9 nach einem Angriff eines Fahrers zuerst mit 5 Fahrern und mit einem Gegenangriff von mir mit Robin absetzen. Wir harmonierten gut und so gingen wir mit 50 Sekunden Vorsprung auf die letzte Runde. Nun bekundete ich aber mühe, dem Sieger Robin Ender dranzubleiben. Nach dem Aufstieg verlor ich einige Meter. Die ich auch mit der letzten Kraft nicht mehr zufahren konnte. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit diesem zweiten Platz.

2. Swiss Bike Cup Buchs

Platz 4 beim zweiten Swiss Bike Cup in Buchs. Ganz knapp reichte es nicht für das Podest. Ich bin aber trotzdem sehr zufrieden mit dem Rennen. In der ersten Runde konnte ich noch nicht ganz vorne mitmischen, dort lag ich nur knapp in den Top 10. Doch dann konnte ich bei den langen Aufstiegen Fahrer für Fahrer überholen. In der letzten Runde egalisierte  ich sogar noch die zweit schnellste Rundenzeit.

Swiss Bike Cup Rivera

Gestern startete nun auch die Bike Saison mit dem Swiss Bike Cup in Rivera (TI). Ich ging gespannt ins Rennen. Die technisch anspruchsvolle Strecke machte viel Spass. Beim Startaufstieg inverstierte ich schon einiges, ich fuhr von Position 21, in die Top 10 vor. Das ganze Rennen blieb ich inetwa auf dieser Position. Zu dritt fuhren wir fast das ganze Rennen zusammen. Niemand konnte sich entscheidend absetzen, bis zur letzten Runde, als ich und Michael Diethelm, Lucas Schmid nicht mehr folgen konnten. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit diesem Saisonstart. Bei einem internationalen, grossen Feld (110Fahrer), wurde ich guter 7.er. Das nächste Swiss Bike Cup Rennen findet in zwei Wochen in Buchs (SG) statt.

Aargauer Challenge

Heute startete ich bei der Aargauer Challenge das 1. Nationale Strassenrennen der Saison. Ich konnte mich 3 Runden vor Schluss mit zwei weiteren Fahrern absetzen. Schlussendlich kam ich mit 12 Sekunden Rückstand als hervorragender 2.er ins Ziel.

Circuito del Malcantone

Zum Abschluss der Saison startete ich an einem Strassenrennen im Tessin. Schon beim besichtigen der 5 km Runde, die wir im Rennen 12 mal bewältigten, merkte ich, dass sie mir gut liegen könnte. Morgens um 8.30 starteten wir ins Rennen. Schon in den ersten Runden gab es viele Angriffe, doch niemand kam richtig weg. In der dritten Runde griff der spätere Sieger Valere am Aufstieg an. Nur ich und zwei weitere konnten ihm folgen. Das Feld probierte uns einzuholen, doch dies gelang ihnen nicht. So fuhren wir zu viert bis zur 3. letzten Runde, bevor Valere aus der Gruppe attackierte und keiner von uns Dreien folgen konnten. Im Sprint wurde ich guter Dritter und in der Bergpreiswertung sogar Zweiter.   

Jugend EM

Ich freute mich sehr, dass ich wieder nach Graz an die Jugend EM durfte. Ich wusste, dass es schwierig wird gegen die älteren U17. Doch schlussendlich bin ich mit meinen Leistungen sehr zufrieden.

 

Tag 1: Am ersten Tag stand nur ein kleines Sprintrennen auf dem Programm, das man im 3er Team absolvierte. Dies gelang uns gut, wir wurden 17.

 

Tag 2: Nach der Reihenfolge des Teamsprinntes wurde ein Team Relay ausgetragen. Jeder des Teams fuhr eine Crosscountry Runde. Ich hatte gute Beine und konnte in der letzten Ablösung noch einige Plätze gut machen uns gelang wiederum ein Top20 Resultat.

 

Tag 3: Diesen Tag finde ich den nervenauftreibendsten Tag. Man muss einen Technikparcour bestreiten, bei dem ein Fehler im anschliessenden Rennen 20 Sekunden Strafe gibt. Eigentlich kann ich zufrieden mit meiner Leistung sein, denn die schwierigen Hindernisse gelangen mir. Doch bei einem einfachen Hindernis hatte ich mich wohl zu wenig konzentriert so gab es 3 Fehler also 60 Sekunden Strafe. Mit etwas mehr als einer Minute Rückstand startete auch ich in das Rennen. Ich wollte wohl zu schnell zu viele einholen, so ging dann in der zweiten Runde fast nichts mehr.

 

Tag 4:  An diesem Tag ging ich besonders motiviert ins Rennen, denn letztes Jahr wurde ich bei diesem Marathon Zweiter. Wie in der ganzen Woche war es sehr heiss. Deswegen versuchte ich am Anfang nicht zu schnell in das Rennen zu starten. Dies gelang mir auch sehr gut und so drehte ich gegen Ende des ersten Aufstieges auf und konnte Fahrer um Fahrer überholen. Auch der zweite Aufstieg und die Abfahrten gelangen mir gut, ich fuhr als guter 17. ins Ziel fahren.

 

Tag 5: Letzter Tag, nun galt es noch einmal beim abschliessenden Crosscountry alles zu geben. In der brütenden Hitze galt es 3 Runden mit steilen Aufstiegen zu absolvieren. Ich konnte ein gut eingeteiltes Rennen fahren und beendete diese tolle Woche mit einem guten 19. Platz.

Missglückte SM

Die Bike SM ist mir nicht ganz nach meiner Vorstellung geglückt. Habe in den wichtigen Momenten Fehler gemacht. Schlussendlich wurde ich 16. doch es wäre sicherlich mehr drin gelegen.

BMC MONTSEVELIER

Der nächste BMC Racing Cup fand in Montsevelier statt. Der Start verlief überhaupt nicht nach Wunsch. Denn ich konnte in der Startrunde fast niemanden überholen. Ich konnte Runde für Runde zwar wieder einige überholen. Doch die eine Minute die ich schon bei der Startrunde verlor war zu viel. So wurde ich am Schluss 22.er.

Erste SM

Nach dem Rennen in Yverdon ging ich am nächsten Tag noch die Strassen SM in Steinmaur fahren. Wir starteten ganz gemütich bis zum langen und steilen Aufstieg dort wurde das Feld auseinander gesprengt. Ich konnte noch knapp an der ersten Gruppe dranbleiben die nun aus 13 Fahrern bestand. Ich spürte, dass ich am Vortag schon ein Rennen hatte, so konnte ich bei den nächsten zwei Runden beim steilen Aufstieg nicht mehr ganz das Tempo der vordesten mitgehen. Jedoch in der Abfaht und in der Flachpassage kam ich wieder an die Spitze ran. In der letzten Runde kam ich mit der Spitze ins Ziel, doch für den Schlusssprint war ich zu wenig frisch. So wurde ich 9. und 2. bester 2000er. Damit bin ich sehr zufrieden.

BMC Yverdon

Nachem ich am BMC in Gränichen einen Defekt hatte gelang mir nun am BMC Yverdon ein gutes Resultat. Ich startete mit der Startnummer 42, musste also einiges aufholen. Dies gelang mir aber ziemlich gut, nach der ersten Runde war ich schon fast unter den besten 20.  In den letzten 2 Runde konnte ich noch einige überholen und wurde 18.

Erfolgreiches Zeitfahren

Ich ging die 15 Kilometer Zeitfahrstrecke schon mehrere male anschauen, weil sie nicht weit weg von meinem Zuhause ist. Für das Rennen war ich nun gut vorbereitet und top motiviert. Das Rennen gelang mir gut  bei den Aufstiegen konnte ich ziemlich Tempo machen und im flachen einen guten Rhythmus fahren. Im letzten Anstieg konnte ich zwar nicht ganz mehr so gas geben doch mit dem 8.Rang bei top besetzung bin ich sehr zufrieden.

1. Nationaler Strassen Podestplatz

Ich startete am Prix de Sprinter Club in Laconnex. Es war eine relativ flache Strecke mit zwei kurzen Aufstiegen. Ich versuchte mich immer im vorderen Teil des Feldes aufzuhalten, so dass ich reagieren kann, wenn jemand angreifft. Immer wieder versuchte sich jemand abzusetzen, doch sie wurden immer wieder vom Feld eingeholt. Etwa 4 Runden runden vor Schluss riss ich mit zwei anderen ebenfalls aus. Auch erfolgreich bis uns ein Auto  bremste.

So fuhr ich wieder im Feld bis zwei Runden vor Schluss, als der spätere Sieger angriff. So fuhren wir zu dritt an der Spitz bis zum zweitletzten Anstieg, dort konnte uns der drittplatzierte nicht mehr folgen. In den Zielanstieg kamen wir zu zweit. Doch leider hatte ich die schlechte erste Position. So konnte er aus dem Windschatten attackieren und das Rennen gewinnen. Mit dem zweiten Platz bin ich aber trotzdem sehr zufriden.

Silenen-Amsteg-Bristen

Mit ein paar anderen aus der Nati gingen wir direkt vom 3T in Tenero (Nationalmannschaft Zussammenzug) nach Silenen ein Bergrennen fahren. Wir starteten mit den U19 zusammen, darum war das Tempo relativ hoch und hektisch. Ich versuchte mich immer möglichst weit vorne im Feld zu positionieren, damit ich nicht schon mit einem Rückstand in den Berg fahren musste. Dies gelang mir gut so konnte ich mich auch lange in der ersten Gruppe halten, bis ich merkte, dass das Tempo ein bisschen zu schnell war, so fuhr ich mein Tempo und konnte den drittplatzierten fast noch einholen. Es reichte nicht ganz aber als 4.er und bester 2000er bin ich sehr zufrieden.

Bmc Solothurn

Nun durfte ich auch wieder Bikerennen bestreiten. Ich war topmotiviert um möglichst viele überholen zu können. Der Start verlief gut, zum Glück konnte ich dem Massensturz vor mir ausweichen. Nun überholte ich Fahrer um Fahrer, doch ich merkte bald, dass ich ein wenig zu schnell in das Rennen gestartet war. Nun musste ich ziemlich kämpfen. Konnte aber die Position halten und gegen Ende fühlte ich mich wieder besser . Mit der Leistung bin ich zufrieden und hoffe nun,  dass ich in Gränichen noch etwas weiter nach vorne fahren kann. 

Erstes Rennen aber nicht auf dem Bike

Endlich konnte ich wieder an einem Wettkampf teilnehmen. Ich startete am Schnellsten Niedersimmentaler. Dort versuchte ich mich im Sprint und im 1000m Lauf. Beim Sprint konnte ich mit den andern nicht mithalten. Jedoch im 1000m Lauf gelang mir ein solides Rennen, dort verlor ich als zweiter auf den Ersten nicht viel.